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2019 ist ja nicht so mein Jahr. Todesfälle, viel Stress und immer wieder und wieder auf den Deckel. Leider ist in diesem Jahr für mich ziemlich viel vorbei. Eigentlich so ziemlich alles was mir mal mein Leben bedeutet hat. Aber wie das so ist wenn sich Dummheit und Egoismus die Hand geben, man muss einfach weiter machen. Wie es so schön heißt der Weg zeigt sich beim Gehen. Hoffentlich.
Ein Weg, der für mich sehr wichtig ist, ist, dass ich gerne meinen Besitz radikal minimieren möchte. Dabei geht es gar nicht unbedingt um Minimalistmus, sondern darum den Müll der vergangenen Jahre endlich mal loszuwerden
Ein Problem das ich habe ist, dass man die ganze Sache auch immer wieder aufschiebt. Ihr wohl nicht, aber ich. Ich kann die Dinge immer so schlecht loslassen komme auch immer nicht weg von dem ganzen Berg von Sachen und es fällt mir bei Dingen wie auch bei Aufgaben schwer wichtige Dinge von unwichtigen Dingen zu trennen. Dazu brauche ich die Fastenwochen, einfach weil es zum Einen ein überschaubarer Zeitraum ist in dem ich mich mit diesem unangenehmen Punkt auseinandersetzen muss.
Zum Anderen kommt aber ein weiterer Aspekt hinzu: Man braucht ungefähr sieben oder sechs Wochen um eine neue Gewohnheit zu übernehmen und diese nicht mehr als Aufwand oder Mühe zu empfinden. So sind diese sieben Wochen, wenn sie auch biblischen Ursprungs sind, auch weitaus mehr als nur das, nämlich ein psychologisch sehr sinnvolles Konstrukt, um eine neue Gewohnheit zu bilden. In meinem Fall das Thema Ordnung und Sauberkeit. Ich habe 1000 Kisten und gefühlt, 10000 Sachen rumstehen und sie alle halten mich davon ab das zu tun, das fühlen und das zu leben was ich leben will.
Ein wichtiger Aspekt, den die ganzen Dinge die man so hat mit sich bringt ist, dass man immer so viele Dinge vor Augen hat, welche man entweder abstauben oder noch erledigen muss. Freie Sicht ist freier Geist, so erstmal die graue Theorie. Wir werden nun mal sehen wie weit ich in den sieben Wochen komme. Und ein Aspekt der mir auch mega wichtig ist, ist, dass ich wieder schreiben will und diese, meine Seite wieder mit Leben erfüllen will. Wie es lief und wie es sich anfühlte, dazu kommt dann noch ein Fazit.
Liebe für Euch und für alle
Ein Weg, der für mich sehr wichtig ist, ist, dass ich gerne meinen Besitz radikal minimieren möchte. Dabei geht es gar nicht unbedingt um Minimalistmus, sondern darum den Müll der vergangenen Jahre endlich mal loszuwerden
Ein Problem das ich habe ist, dass man die ganze Sache auch immer wieder aufschiebt. Ihr wohl nicht, aber ich. Ich kann die Dinge immer so schlecht loslassen komme auch immer nicht weg von dem ganzen Berg von Sachen und es fällt mir bei Dingen wie auch bei Aufgaben schwer wichtige Dinge von unwichtigen Dingen zu trennen. Dazu brauche ich die Fastenwochen, einfach weil es zum Einen ein überschaubarer Zeitraum ist in dem ich mich mit diesem unangenehmen Punkt auseinandersetzen muss.
Zum Anderen kommt aber ein weiterer Aspekt hinzu: Man braucht ungefähr sieben oder sechs Wochen um eine neue Gewohnheit zu übernehmen und diese nicht mehr als Aufwand oder Mühe zu empfinden. So sind diese sieben Wochen, wenn sie auch biblischen Ursprungs sind, auch weitaus mehr als nur das, nämlich ein psychologisch sehr sinnvolles Konstrukt, um eine neue Gewohnheit zu bilden. In meinem Fall das Thema Ordnung und Sauberkeit. Ich habe 1000 Kisten und gefühlt, 10000 Sachen rumstehen und sie alle halten mich davon ab das zu tun, das fühlen und das zu leben was ich leben will.
Ein wichtiger Aspekt, den die ganzen Dinge die man so hat mit sich bringt ist, dass man immer so viele Dinge vor Augen hat, welche man entweder abstauben oder noch erledigen muss. Freie Sicht ist freier Geist, so erstmal die graue Theorie. Wir werden nun mal sehen wie weit ich in den sieben Wochen komme. Und ein Aspekt der mir auch mega wichtig ist, ist, dass ich wieder schreiben will und diese, meine Seite wieder mit Leben erfüllen will. Wie es lief und wie es sich anfühlte, dazu kommt dann noch ein Fazit.
Liebe für Euch und für alle
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