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Heute möchte ich kurz darstellen worum es in diesem Blog geht. Ich habe ein Experiment vor. Dieses Experiment zielt auf einen wichtigen Zweck ab.
Im Rahmen meines Projekts über Minimalismus stellte ich mir die Frage was ich eigentlich brauche. Viel wichtiger noch WAS nicht. Zwar brauche ich für meine berufliche Laufbahn immer relativ viel Material , aber dennoch habe ich Lust mich langsam mal zu begrenzen.
Die Idee ist, wenn ich lange genug Geld zurück lege und radikal spare, dass ich irgendwann irgendwie komplett oder zum überwiegenden Teil von finanziellen Sorgen frei, passives Einkommen generieren kann. So oder so ähnlich ist die Theorie und eine der Motivationen für diesen Blog.
Weitere Motive sind der Versuch nicht mehr so verschwenderisch zu sein und der Umwelt nicht zu schaden. Für mich steckt jedoch keine politische Motivation hinter meinem Vorhaben.
Die zehn Euro Woche ist ein Blog der mein Vorhaben beleitet von 30 Euro im Monat zu leben. Natürlich sind Mieten, Sparrücklagen, Steuern und Versicherungen, sowie andere Verpflichtungen ausgenommen. Dies bezieht sich ausschließlich auf Essen und Trinken, Waschen und Haushalt, Kosmetik und Körperpflege.
Man darf also gespannt sein. Um dem Ganzen mehr Raum zu geben nenne ich es die 10 Euro Woche, so habe ich 40 Euro in der Rückhand. Mal sehen was draus wird.
Im Rahmen meines Projekts über Minimalismus stellte ich mir die Frage was ich eigentlich brauche. Viel wichtiger noch WAS nicht. Zwar brauche ich für meine berufliche Laufbahn immer relativ viel Material , aber dennoch habe ich Lust mich langsam mal zu begrenzen.
Die Idee ist, wenn ich lange genug Geld zurück lege und radikal spare, dass ich irgendwann irgendwie komplett oder zum überwiegenden Teil von finanziellen Sorgen frei, passives Einkommen generieren kann. So oder so ähnlich ist die Theorie und eine der Motivationen für diesen Blog.
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