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Wir werden ja oft angegriffen für das was wir schreiben oder machen. Ich hatte Euch ja mal an den netten und weniger netten Facebook Einträgen teilhaben lassen, die meine Beiträge so immer gerne mal bekommen. Leider habe ich hier und da auch Kritik bekommen wir würden die 10 Euro Woche ja nicht reflektiert handhaben, es käme zu Tierquälerei und und und
Nun ja, dazu möchte ich ein paar Sachen sagen
Ökologie
Der Putzschrank der 10 Euro Euro ist weit aus ökologischer, als der zumindest in meinem Haushalt, vorher war. Die Putzmittel sind auf ein Minimum reduziert, weniger Chemikalien und weniger Duftstoffe sind vorhanden und einige Sachen werden sogar aus nachwachsenden Rohstoffen gemacht. Eine Haarspülung mit Gänseblümchen, Wäsche waschen mit Kastanien und Efeu und und und, es gibt viele Beispiele wo wir ökologisch besser liegen als anders wo.
Zero Waste
Nicht nur Chemie wird gespart auch jede Menge Plastik. Wildgrün und Co kommen unverpackt zu uns, sind einfach so wie sie sind und wachsen vor sich hin. Wer feste Seife verwendet an statt flüssige Seife zu nehmen, der kann sich auch über weniger Abfall freuen.
Saisonal und Regional
Doch damit nicht genug. Wer im Oktober gerne Erdbeeren genießen möchte, der muss sich darüber klar sein, dass diese lange Wege haben bis sie bei uns ankommen. Wer günstig leben möchte, der kauft auch nur Sachen ein, die man hier in der Umgebung findet. Die Gründe sind einfach: Kurze Wege, gute Bekömmlichkeit und was auch wichtig ist, in Deutschland werden keine so schlimmen Pflanzenschutzmittel verwendet.
Bewusst
Das ist wohl der wichtigste Punkt. Während viele Leute Sachen in sich rein futtern, kaufen ohne nach zu denken ist man in der Reduktion auf 10 Euro schon allein aus dem Grund des Preises gezwungen sich bewusst zu ernähren und bewusst einzukaufen. Das führt dann ganz von allein dazu, dass man Sachen mehr selbst machen, auf zu viel Fleisch verzichtet und schaut, dass man gute Sachen kauft, die im Angebot sind und so. Ich denke allein das man bewusster an die Sache ran geht ist schon ein Mehrwert an sich.
Gesund
Ich schreibe ja seit Januar alles auf was ich esse. Tracke, rechne und überlege was ich kaufe und versuche auch gesund zu sein. Jeden Tag Sprossen oder Obst, Wildgrün oder Gemüse , zT aus eigenem Anbau, das gab es bei mir vorher nicht so. Auch das man weniger essen geht und so auch die teueren Außerhaus Gerichte spart ist gesundheitlich gut. Denn nur selten ist das Essen außer Haus frisch, meist sind es auch Fertiggerichte.. ach ja, die kommen ja nun gar nicht mehr auf den Tisch.
Nun ja, dazu möchte ich ein paar Sachen sagen
Ökologie
Der Putzschrank der 10 Euro Euro ist weit aus ökologischer, als der zumindest in meinem Haushalt, vorher war. Die Putzmittel sind auf ein Minimum reduziert, weniger Chemikalien und weniger Duftstoffe sind vorhanden und einige Sachen werden sogar aus nachwachsenden Rohstoffen gemacht. Eine Haarspülung mit Gänseblümchen, Wäsche waschen mit Kastanien und Efeu und und und, es gibt viele Beispiele wo wir ökologisch besser liegen als anders wo.
Zero Waste
Nicht nur Chemie wird gespart auch jede Menge Plastik. Wildgrün und Co kommen unverpackt zu uns, sind einfach so wie sie sind und wachsen vor sich hin. Wer feste Seife verwendet an statt flüssige Seife zu nehmen, der kann sich auch über weniger Abfall freuen.
Saisonal und Regional
Doch damit nicht genug. Wer im Oktober gerne Erdbeeren genießen möchte, der muss sich darüber klar sein, dass diese lange Wege haben bis sie bei uns ankommen. Wer günstig leben möchte, der kauft auch nur Sachen ein, die man hier in der Umgebung findet. Die Gründe sind einfach: Kurze Wege, gute Bekömmlichkeit und was auch wichtig ist, in Deutschland werden keine so schlimmen Pflanzenschutzmittel verwendet.
Bewusst
Das ist wohl der wichtigste Punkt. Während viele Leute Sachen in sich rein futtern, kaufen ohne nach zu denken ist man in der Reduktion auf 10 Euro schon allein aus dem Grund des Preises gezwungen sich bewusst zu ernähren und bewusst einzukaufen. Das führt dann ganz von allein dazu, dass man Sachen mehr selbst machen, auf zu viel Fleisch verzichtet und schaut, dass man gute Sachen kauft, die im Angebot sind und so. Ich denke allein das man bewusster an die Sache ran geht ist schon ein Mehrwert an sich.
Gesund
Ich schreibe ja seit Januar alles auf was ich esse. Tracke, rechne und überlege was ich kaufe und versuche auch gesund zu sein. Jeden Tag Sprossen oder Obst, Wildgrün oder Gemüse , zT aus eigenem Anbau, das gab es bei mir vorher nicht so. Auch das man weniger essen geht und so auch die teueren Außerhaus Gerichte spart ist gesundheitlich gut. Denn nur selten ist das Essen außer Haus frisch, meist sind es auch Fertiggerichte.. ach ja, die kommen ja nun gar nicht mehr auf den Tisch.
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