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Das richtige Sortiment
Die Mischung macht es, wer sich einen kleinen Zusatzverdienst mit gebastelten Sachen schaffen will, der sollte sich ein gutes Sortiment zusammen stellen. Bei diesem sollten günstige Sachen genau so zu finden sein wie richtige High Lights. Von den teuren Sachen lohnt es sich einige wenige Exemplare anzufertigen, während man von den billigen Dingen ruhig massig Sachen machen kann.
Wichtig ist der Grundsatz: Qualität vor Quantität. Die Sachen sollten toll sein und man muss auch sauber und ordentlich und gründlich arbeiten. Nur so kann man auch gewisse Preise rechtfertigen.
Die richtigen Preise
Man sollte ein Mittelmaß finden zwischen den Marktpreisen und dem was man sich so vorstellt. Leider kann man bei Bastelsachen nie den Preis verlangen, den man für einen Stundenlohn so veranschlagen würde. Man muss die Bastelzeit viel mehr als Zeit der Entspannung sehen. Man muss sich beim Preise machen aber auch klar machen, dass man die Materialkosten schon decken muss. Dazu gehören auch Kleister und Co, die bei der Berechnung gern vergessen werden. Zu billig dürfen die Sachen auch nicht angeboten werden, denn dann macht man im gesamten Markt ja die Preise kaputt.
Am Besten ist es, wenn man mal einen Test macht und verschiedene Preise für die Ware durchprobiert. Mal bietet man ein Bild für 10 Euro an, mal für 15 Euro oder auch mal für 5 Euro. Da wo man den größten Erfolg hatte sollte man dann auch die Preise ansetzen.
Rechtzeitig mit der Produktion beginnen
Meine Nachbarin fängt nun immer schon in den Sommerferien mit dem Produzieren an und es ist ungefähr schon das vierte oder fünfte Jahr. Sie hat sich inzwischen einen richtigen kleinen Produktionsplan zusammengestellt und weil sie so zeitig beginnt kann sie eben dann das basteln wann sie da Lust zu hat und ist nicht ganz so gezwungen. Insgesamt sehr sehr schön, wenn man bedenkt, dass man mit einer Sache Geld verdienen kann, die dann auch noch so viel Freude macht.
Wichtig! Gewerbe anmelden. Wer in einem solchen Maße Dinge verkauft der sollte immer ein Gewerbe anmelden und seine Tätigkeit dem Finanzamt melden. Sonst kann es da zu sehr bösen Überraschungen kommen.
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