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„Bliny (Plinsen) gehören zu den ältesten Gerichten, die bereits vor dem 9. Jahrhundert in heidnischer Zeit in der russischen Küche bekannt waren. Das Wort „blin“ heißt eigentlich „mlin“ (von dem Verb „molet“-mahlen. .. Das ist wohl das sparsamste Mehlgericht, für das ein Minimum an Mehl bei einem Maximum an Flüssigkeit (Wasser, Milch) erforderlich ist, da für Bliny ein ganz dünner Teig gebraucht wird.“
– W. W. Pochljobkin: Nationale Küchen. Die Kochkunst der sowjetischen Völker. Verlag MIR, Moskau, und Verlag für die Frau, Leipzig, 2. Auflage 1988, S. 52ff, ISBN 3-7304-0053-3
ZUTATEN300 gr. Mehl 1
l Mandelmilch
2 Eier
2 EL Butter
je 1 halben TL Salz und Zucker
Zubereitung
Die Zutaten miteinander vermischen und zu einem homogenen Teig verbinden. Zuerst das Eigelb aufschlagen und mit dem Mehl verbinden, so dass sich eine schaumige, homogene Masse ergibt. Im Anschluss daran die restlichen Zutaten, inklusive Butter dazu geben.
Den Teig kurz ruhen lassen bevor man diesen in der Pfanne brät. Die Blinys sind dünn, so ähnlich wie die Französischen Crepes.
Man kann Bliny herzhaft oder auch süß zubereiten, ganz nach belieben. Es sollte aber stets auf einige Sachen geachtet werden:
Der Teig muss sehr dünn in die Pfanne gegeben werden, damit die Pfannkuchen dann schön dünn werden
Der Teig sollte erst schaumig geschlagen werden, dann kurz ruhen für die Luftigkeit und das besondere Geschmackserlebnis.
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