10 Euro

Noch vor wenigen Jahren kam man mit zehn Euro weit. Sehr weit. Doch heute reicht das nicht mal mehr für eine Tankfüllung. Wir haben begonnen im November 2016 unser Konsumverhalten radikal zu hinterfragen, die Zielsetzung ist klar.

Während man noch vor einigen Jahren mit 10 Euro also 20 Mark doch noch ne Menge erreichen könnte, denn ein Laib Brot kostete lange noch unter 50 Cent. Noch in den 1800 Jahren wäre man mit dem Einkommen von 20 Mark die Woche gar nicht so schlecht über die Runden gekommen Quelle: http://www.baecker-confiseure.ch/cms/upload/pdf/geschichte_6.pdf

Wer mehr darüber wissen will wie sich die Preise entwickeln und welche Preissteigerungen man so durchmachte, der kann sich durchaus die Entwicklung des Warenkorbes über die letzten 20 Jahre zu Gemüte führen. Nun gut, wir werden die Preisentwicklung nicht zurück schrauben können, aber wir können es schaffen einige eigene Akzente zu setzen und die Kosten zu minimieren und uns an günstigen Möglichen zu orientieren.

In den meisten Warenkörben geht es um eine Differnzierung nach Warengruppen. So werden Nahrungsmittel und Getränke, sowie Tabakwaren betrachtet, aber auch Dienstleistungen wie Unterricht oder Gebrauchsgestände.

Wir werden in unseren symbolischen 10 Euro ja nur den Haushalt erfassen und uns damit beschäftigen die 10 Euro zur Erreichung unserer Versorgung gut einzuteilen.

Das Experiment startet hier auf dem Blog am 1. Januar 2018 und wird dann auch offen gelegt und angepasst. Ich freue mich auf Euch.

Mal sehen wie weit wir mit unseren sehr symbolisch gemeinten Tarifen von 10 Euro die Woche kommen. Hier soll es vielmehr viel auch um Sparmöglichkeiten gehen. https://www.inflation-deflation.de/warenkorb.html#Warenkorb--Verbraucherpreisindex

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