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Wenn es um das Thema Geld sparen geht, dann geht es auch immer für mich darum die Kosten für meinen täglichen Gebrauch und für mein tägliches Leben zu senken. Doch das ist nicht immer einfach. Ein Aspekt, den man häufig vorfindet ist, dass Menschen über Schulden klagen. Und ja, auch ich bin von diesem Thema betroffen. Immerhin habe ich zum Beispiel mal Bafög bekommen, als ich studierte. Das ist zwar ein zinsloses Darlehn, welches und der Staat netterweise zahlt, aber Schulden sind ja erstmal auch Schulden.
Doch ich habe im Laufe der Zeit, in der ich mich sehr intensiv mit dem Thema Geld und Geld sparen befasste, viel darüber gelernt, dass Schulden nicht gleich Schulden sind. Darum wollte ich hier mal meine Erkenntnisse ungefiltert niederschreiben, damit ich sie immer "griffbereit"habe, wenn ich mal wieder Fragezeichen über dem Kopf habe.
Gute Schulden
Dem einen oder anderem Leser dieses Blogs sagt möglicherweise Bodo Schäfer etwas. Er hat in seinem Buch beschrieben wie man in sieben Jahren Millionär wird. Gut, das habe ich nicht erreicht und auch nicht genau verstanden wie ich das machen könnte ( sonst wäre ich es ja ) aber er hat mir was über Geld beigebracht. Ich sollte nämlich Konsumschulden unterscheiden von Investitionen. So sind gute Schulden immer diese Schulden, die ich aufnehme um weiter zu kommen und voran zu kommen. Wenn ich also ein Darlehn aufnehme, um meine Firma zu erweitern, dann ist das eine Investition in meine Firma. Nehme ich mir einen Bildungskredit auf, um zu studieren, dann wird dieses Wissen bald Früchte tragen, es handelt sich also um gute Schulden. Denn durch einen akademischen Abschluss habe mich den Zugang zu höher bezahlten Tätigkeiten erworben und somit auch bessere Verdienstchancen.
Schlechte Schulden
Als schlechte Schulden werden immer diese Schulden zusammengefasst, welche man macht, einfach nur bloß um zu konsumieren. Wenn ich mir ein Auto kaufe, weil ich meine Kunden besuchen möchte und ich kaufe ein günstiges Auto, dann ist das eine Investition. Kaufe ich aber einen Luxusschlitten, dann ist das eine Konsumausgabe und somit wieder nicht gut und ich habe keine guten Schulden gemacht. Also alles was nicht notwendig ist und was auf Pump gekauft wird, das sind Konsumschulden. Diese drücken, machen abhängig und sorgen dafür, dass man Probleme dabei bekommt sich gut und frei zu entfalten.
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