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Klamotten und Schuhe, Taschen und Tücher ohne Ende, so sah noch bis vor kurzer Zeit mein Kleiderschrank aus. Ich wollte unbedingt mal ein paar dieser Dinge loswerden, denn schließlich habe ich keine Lust immer alle Sachen hin und zurück zu räumen und vor lauter Klamotten keinen Platz mehr zum Leben zu haben.
Nun habe ich mal verschiedene Sachen ausprobiert, einige mit mehr erfolg, andere mit eher weniger Erfolg und weil es ja auch darum geht zu schauen ob man die Sachen auch loswird, wenn man sich schon mal die Mühe macht die Kleidungsstücke einzustellen
Zunächst habe ich die Sachen immer auf den Seiten
Ebay Kleinanzeigen und spok eingestellt. Dabei ist ebay Kleinanzeigen sehr gut, sie kommen ohne Gebühren aus und ich muss sagen, dass ich auch echt gut verkauft habe. Es geht nicht immer alles sofort weg, aber innerhalb weniger Tage habe ich schon Anfragen und Rückfragen. Wer nicht sofort Anfragen bekommt - nicht verzweifeln, denn hin und wieder trudeln auch noch Anfragen an.
Bei spok ist der Einzugsbereich hier auf dem Land recht klein, entsprechend gering auch die Nachfrage. Dennoch ist die app gut zu bedienen und ich habe hier fast durchweg rein positive Erfahrungen gemacht.
Eine weitere Seite für Klamotten ist der Kleiderkreisel. Die Seite ist gut aber viele Zicken
machen einem Verkäufer da das Leben schwer. Hinzu kommen dann noch Leute die komische Anfragen stellen wie: Kann ich die Bademode mal angezogen sehen bitte.
Eine weitere Seite die viele Möglichkeiten zum Verkauf bietet ist Ebay. Hier sind die Verkäufe deutlich höher, da man ja die gesamte Bundesrepublik mit seinem Angebot erreicht. Allerdings wird hier auch meist nach weiter weg verkauft, ergo man muss die Sachen verschicken. Dies hat zwei Nachteile. Zum Einen kann man leider damit rechnen, dass ein Teil der Sendungen verschwindet, das kommt echt häufiger vor als man denkt, zum Anderen hat man damit auch erheblich mehr Aufwand. Wenn man aber dann gleich 10 Pakete zur Post bringt, dann lohnt sich das natürlich auch wieder richtig doll.
Zum Schluss wäre da noch Remix zu nennen. Hier hatte ich mich sehr gefreut, da man die Sachen in einen Bag packt und diesen einfach nur zur Post bringt. Anschließend gucken die den durch und geben an wie viel Geld man bekommt. Leider war Remix bei mir ein Flop, ein totaler Reinfall. Ich hatte keine Lust ACHT Euro für den Bag zu zahlen, um die Sachen wieder zu kriegen, falls sie nicht verkauft wurden. So sind sie dann vernichtet worden, die Sachen für die ich bestimmt noch den einen oder anderen Euro bekommen hätte - nur halt nicht acht Euro pro Sack. Und von Remix selbst habe ich wenig bekommen ( nur ein paar Cent und minimal was für ein Paar Schuhe ).
Fazit
Wenn ich Kleidung und mehr verkaufen möchte versuche ich es immer erst Mal regional, auch um mir den Stress mit dem Versand zu sparen. Immerhin gehe ich mit jedem Versand auch ein Verlust Risiko ein und damit riskiert man auch jede Menge Ärger. Die Kunden sehen so auch gleich was sie kriegen und erfahrungsgemäß ist das am schnellsten und unkompliziertesten.
Ich würde immer in folgender Reihenfolge vorgehen
Welche Tipps ich für das Verkaufen habe und welche Erfahrungen kann ich ja auch noch mal schreiben. Danke für das Lesen, Schreiben, Kommentieren.
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- Erstmal alles bei
- SPOK und Kleinanzeigen
- dann bei ebay einstellen
- Rest Kleiderkreisel
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